die Tatsache ignorieren, dass Sexpuppen und Sexroboter
Wie bereits erwähnt, sind akademische Studien über die Auswirkungen von WM Dolls rar gesät. Einige begrenzte Untersuchungen haben jedoch bereits angedeutet, dass Beziehungen zu Sexpuppen mehr sind als die Summe ihrer sexuellen Teile. Das wirft die Frage auf: Wenn die Beziehung, die ein Puppenbesitzer zu seiner Puppe hat, nicht auf eine rein sexuelle Beziehung beschränkt ist, welche anderen Dynamiken gibt es dann?
Öffentliche Debatten über und mediale Darstellungen von Silikonpuppe und Sexrobotern, so polarisiert und skandalisierend sie auch sind, erregen viel Aufmerksamkeit, prägen die öffentliche Meinung und beeinflussen die Forschungstätigkeit. Sie verdienen eine stärkere wissenschaftliche Analyse und Beteiligung der Sexualforschungsgemeinschaft. Dies schließt traditionelle Massenmedien und soziale Medien ein.
Die Massenmedien neigen dazu, dramatische positive oder negative Auswirkungen anzunehmen, während sie oft die Tatsache völlig ignorieren, dass liebespuppen und Sexroboter insgesamt nur geringe und/oder ambivalente Auswirkungen haben könnten. Soziale Medien bieten manchmal nuanciertere Ansichten, aber Expertenaussagen und Dokumentationen über Sexroboter auf YouTube zum Beispiel treffen auf eine bemerkenswerte Menge frauenfeindlicher Kommentare, die weibliche Sexroboter als Ersatz für Frauen begrüßen.
Auf Twitter und Instagram sehen wir sex doll, die mit der Öffentlichkeit kommunizieren, deren Accounts von Puppenbesitzern (z. B. der bereits erwähnten Davecat) und von Puppenherstellern gesteuert werden. Diese Beispiele verdeutlichen, dass wir mehr über mediale Darstellungen wissen müssen, da sie ein wichtiges Element des kulturellen Kontextes sind, in dem Sexpuppen und Sexroboter heute entwickelt, vermarktet, diskutiert, verwendet und untersucht werden.
没有评论:
发表评论